Diskutiert, 2. Quartal 2022

Titelbild Diskutiert, 2. Quartal 2022: Energiepreise steigen. Viele private Haushalte kümmert das nicht. Foto: Peter Gaß.
Titelbild Diskutiert, 2. Quartal 2022: Energiepreise steigen. Viele private Haushalte kümmert das nicht. Foto: Peter Gaß.

Fuest kritisiert EU-Regelwerk für „grüne“ Finanzanlagen +++ Datenschrott: Nur 9 % löschen überflüssige Aufnahmen vom Smartphone +++ Deutschland und Katar unterzeichnen Energiepartnerschaft +++ Vor den ersten sexuellen Kontakten gegen HPV impfen +++ Nicht in den ersten Junitagen tanken +++ Pollenfilter im PKW wechseln +++ Deutscher Papst em. Benedikt XVI. wurde 95 +++ DCGK 2022: Börsennotierte Unternehmen müssen handeln +++ Affenpocken erreichen Deutschland +++ Urkainer bringen TBC nach Deutschland +++ Vakuumieren statt Lieferapp

Die Bildredakteure recherchieren im Bestand nach Fotos, die zu Themen passen, die diskutiert werden. Hier ist eine repräsentative Auswahl der Themen, die im 2. Quartal 2022 diskutiert wurden und zu denen die Bildredakteure Fotos aus dem Bestand recherchiert haben. Im 2. Quartal 2022 haben wir viele bestehende Publikationen, die hinter Bezahlschranken erschienen sind, aktualisiert und ergänzt. Aus diesem Grund hatte die Pflege von frei zugänglichen Beiträgen im Internet keine Priorität.

Agribusiness

Landwirtschaftliche Rentenbank stellt Darlehen aus ihrem Programm „Liquiditätssicherung“ bereit

Rentenbank stellt Darlehen zur Liquiditätssicherung bereit. Foto: Peter Gaß frg/reb/bmel. WIESBADEN/FRANKFURT AM MAIN/BERLIN. 9. Mai 2022 – Seit Montag, dem 9. Mai 2022, stellt die Rentenbank Darlehen aus ihrem Programm „Liquiditätssicherung“ bereit. Damit können Unternehmen der Landwirtschaft, einschließlich Wein- und Gartenbau und Unternehmen der Fischerei und der Aquakultur ihren Liquiditätsbedarf decken. Es ist darzulegen, dass der Liquiditätsbedarf durch die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine bzw. die in diesem Zusammenhang beschlossenen Sanktionen ausgelöst wurde. Investitionen hingegen sind nicht förderfähig.

Es können Betriebsmittel und andere notwendige betriebliche Ausgaben sowie der Kapitaldienst für bereits bestehende Darlehen damit finanziert werden. Die Anträge werden wie üblich bei der Hausbank gestellt. Die Darlehen aus dem Programm „Liquiditätssicherung“ haben Laufzeiten von vier, sechs oder zehn Jahren und sind mit einem Tilgungsfreijahr ausgestattet. Sie können Kleinbeihilfen auf Basis der „BKR-Bundesregelung Kleinbeihilfen“ enthalten. Die Konditionengestaltung erfolgt auf Basis des Risikogerechten Zinssystems (RGZS).

Die Kreditnehmer müssen grundsätzlich „kleine und mittlere Unternehmen“ (KMU) im Sinne der Definition der EU-Kommission sein. Unternehmen, die die KMU-Kriterien nicht erfüllen, sind zu beihilfefreien Konditionen antragsberechtigt.

Das Programm ist bis zum 31. Dezember 2022 befristet.
25.05.2022; Landwirtschaftliche Rentenbank; in: Pressemitteilung von Montag, dem 09.05.2020, mit dem Titel „Rentenbank: Schnelle Hilfe für landwirtschaftliche Betriebe bei Liquiditätsengpässen infolge des Ukraine-Krieges“; https://www.rentenbank.de/presse/Rentenbank-Schnelle-Hilfe-fuer-landwirtschaftliche-Betriebe-bei-Liquiditaetsengpaessen-infolge-des-Ukraine-Krieges/#keyvisual_anchor
25.05.2022; Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; in: Pressemitteilung Nr. 55/2022 von Montag, dem 09.05.2020, mit dem Titel „Auswirkungen des Ukraine-Krieges – Stützung der Landwirtschaft durch Liquiditätssicherungsdarlehen“; https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/55-landwirtschaft-liquidit%C3%A4tssicherungsdarlehen.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um das Agribusiness diskutiert wurden:

  • Bestandsführung
  • Preissteigerungen bei Betriebsmitteln
  • GAP-Reform 2023
  • Feldtage

Coronavirus, SARS-CoV-2, COVID-19

Das Coravirus wurde bereits seit dem 1. Quartal 2020 diskutiert. Die Bildredakteure haben für verschiedene Beiträge Fotos ausgewählt. Die Fachredakteure haben den Beitrag „Coronavirus, SARS-CoV-2, COVID-19“ erstellt. Weitere Beiträge dazu finden sich in der Kategorie „Gesundheit“.

Fachbezeichnung

Coronavirus, SARS-CoV-2, COVID-19. Foto: Peter Gaß Die Fachbezeichnung für das neue Coronavirus lautet SARS-CoV-2. Es stellt nach MERS und SARS die dritte durch Coronaviren (CoV) ausgelöste Epidemie im 21. Jahrhundert dar. Die aus SARS-CoV-2 resultierende Lungenkrankheit heißt COVID-19. COVID-19 ist die Abkürzung für den englischen Begriff coronavirus disease 2019; auf Deutsch: Coronavirus-Krankheit 2019. Klassifikation nach ICD-10:

  • U07.1 – COVID-19, Virus nachgewiesen,
  • U07.2 – COVID-19, Virus nicht nachgewiesen.

Handhygiene: Seife, Desinfektion

Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt Desinfektionsmittel mit dem Wirkungsbereich

  • begrenzt viruzid
  • wirksam gegen behüllte Viren
  • begrenzt viruzid PLUS
  • viruzid

zu nutzen.

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um SARS-CoV-2 diskutiert wurden:

  • Long-COVID. Langzeitfolgen
  • Gesundheitswesen
  • Variante Omikron
  • Homeoffice

Foto: Peter Gaß

Digitalisierung, Cybercrime

Hackerziel ÖPNV - in Mainz Realität.? Foto: Peter Gaß frg. WIESBADEN/MAINZ. 21. Juni 2022 – Der Öffentliche Personennahverkehr bei den Stadtwerken Mainz ist massiv eingeschränkt. Kaum noch Fahrscheinverkauf, Ausfall der Website, Fahrtausfälle, Verspätungen, lahmgelegter E-Mail-Verkehr, eingeschränkte Vorgangsbearbeitung etc. sind die Folgen. Die Ursache: Ein Hackerangriff auf den Darmstädter IT-Dienstleister „Count + care“
21.06.2022; Nicholas Matthias Steinberg; in: Hacker fordern Lösegeld; Wiesbadener Kurier vom Mittwoch, 15.06.2022, Seite 19;
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Datenschrott auf Smarthones explodiert

Heute schon gelöscht? Foto: Peter Gaß frg/bitk. WIESBADEN/BERLIN. 13. Mai 2022 – Smartphone-Aufnahmen geraten häufig in Vergessenheit: Fast die Hälfte (44 Prozent) schauen Fotos und Videos später kaum noch an. Nur 9 Prozent löschen überflüssige Aufnahmen. 25.05.2022; Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.; in: Pressemitteilung von Freitag, 13.05.2012 mit dem Titel „Smartphone-Aufnahmen geraten häufig in Vergessenheit“; https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Smartphone-Aufnahmen-geraten-haeufig-in-Vergessenheit
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um Digitalisierung und Cybercrime diskutiert wurden:

  • IT-Sicherheit im Homeoffice
  • Ransom-Angriffe auf Unternehmen

Energiewirtschaft

Deutschland und Katar unterzeichnen Energiepartnerschaft

Nutzen wir bald Gas aus dem Orient? Foto: Peter Gaß frg/bmwk. WIESBADEN/BERLIN. 20. Mai 2022 – Im Rahmen eines Staatsbesuchs haben Seine Hoheit Scheich Tamim Al Thani, Emir von Katar, und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich Energie weiter zu stärken. Die Energiepartnerschaft zwischen Deutschland und Katar knüpft an den erfolgreichen bestehenden Dialog an und soll von beiderseitigem Nutzen sein, sowohl was den Aufbau von Handelsbeziehungen im Bereich Flüssigerdgas als auch die Erreichung der Klimaschutzziele beider Länder angeht. 25.05.2022; Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK); in: Pressemitteilung von Freitag, 20.05.2022, mit dem Titel „Deutschland und Katar unterzeichnen Energiepartnerschaft“; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/05/20220520-deutschland-und-katar-unterzeichnen-energiepartnerschaft.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Bundesrat billigt wichtige Energiegesetze

Kurzfristig wurden Energiegesetzte geändert. Foto: Peter Gaß frg/bmwk. WIESBADEN/BERLIN. 20. Mai 2022 – Der Bundesrat hat am Freitag, dem 20. Mai 2022, verschiedene wichtige Energiegesetze final gebilligt. Dabei stehen die Abschaffung der EEG-Umlage und die Stärkung der Vorsorge im Energiebereich im Fokus. Konkret geht es um drei Energiegesetze: Die Novelle des aus dem Jahr 1975 stammenden Energiesicherungsgesetzes, das LNG-Beschleunigungsgesetz sowie das Gesetz zur Absenkung der Kostenbelastungen durch die EEG-Umlage und zur Weitergabe dieser Absenkung an die Letztverbraucher. 25.05.2022; Bundesministerium für Wirtschaft Klimaschutz (BMWK); in: Pressemitteilung von Freitag, 20.05.2022, mit dem Titel „Bundesrat billigt wichtige Energiegesetze – Abschaffung EEG-Umlage und Stärkung der Vorsorge im Fokus“; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/05/20220520-bundesrat-billigt-wichtige-energiegesetze-abschaffung-eeg-umlage.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Nordseeraum als „Green Power Plant of Europe“

Vier Nordseeanrainerstaaten unterzeichneten eine Energiekooperation. Foto: Peter Gaß frg/bmwk. WIESBADEN/BERLIN. 18. Mai 2022 – Die Energieminister der vier Nordseeanrainerstaaten unterzeichneten am Mittwoch, dem 18. Mai 2022, eine Kooperation für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff. In der Erklärung wird vereinbart, künftig gemeinsam „hybride“ Offshore-Kooperationsprojekte zu entwickeln, die Windparks und Stromnetze vereinen und an die mehrere Mitgliedstaaten angebunden sind. Dadurch soll sich der Nordseeraum als „Green Power Plant of Europe“ entwickeln und die EU mit sogenanntem grünem Strom versorgen. 25.05.2022; Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK); in: Pressemitteilung von Mittwoch, 18.05.2022, mit dem Titel „Energieminister der vier Nordseeanrainerstaaten unterzeichnen Kooperation für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff“; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/05/20220518-energieminister-der-vier-nordseeanrainerstaaten-unterzeichnen-kooperation.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Energiesparen für mehr Unabhängigkeit

Heute schon Energie gespart? Foto: Peter Gaß frg/bmwk. WIESBADEN/BERLIN. 17. Mai 2022 – Es ist eine einfache Gleichung: Was ich nicht verbrauche, muss ich nicht bezahlen. Dennoch tun sich sehr viele schwer damit, Energie zu sparen. PKW stehen im Leerlauf auf Parkplätzen. Gemeinden lassen Flutlichtanlagen an Sportplätzen noch Stunden nach Spielende brennen. Hausverwaltungen weigern sich, im Sommer die Heizung abzustellen. Bürogebäude sind noch Stunden nach Dienstschluss hell beleuchtet.

Bundesumweltminister Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen) ruft Industrie und Verbraucher zum Energiesparen auf. Habeck: „Der günstigste und effizienteste Beitrag zu mehr Unabhängigkeit ist weniger Energieverbrauch. Das ist für den Klimaschutz dringend nötig und es hilft auch, angesichts der horrenden Preisen für die fossilen Energien den Kostendruck zu senken – und der ist ja gerade für Familien, die wenig verdienen, enorm. Und auch für Betriebe sind die Preise eine Belastung.“ Habeck hat dabei ein klares Ziel vor Augen: „Ziel ist bislang, den Endenergieverbrauch bis 2030 um 24 Prozent zu senken – geschafft hat Deutschland in zehn Jahren gerade mal zwei Prozent. Wir brauchen also mehr Tempo und Konsequenz. Es ist eine gemeinsame nationale Aufgabe, bei der Politik, Industrie, Unternehmen, Verbraucherinnen und Verbraucher alle mithelfen können, damit es gelingt. Wer Energie spart, schützt das Klima, stärkt das Land und schont den Geldbeutel.“
25.05.2022; Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK); in: Pressemitteilung von Dienstag, 17.05.2022, mit dem Titel „Habeck legt Arbeitsplan Energieeffizienz vor – Energiesparen für mehr Unabhängigkeit “; https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/05/20220517-habeck-legt-arbeitsplan-energieeffizienz-vor-energiesparen-fur-mehr-unabhangigkeit.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Energiewirtschaft diskutiert wurden:

  • Abschaffung der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022
  • Grüner Wasserstoff
  • Sicherstellen der Energiesicherheit

Ernährungskompetenz

80 Prozent der Verbraucher lehnen Ersatzprodukte für Fleisch und Milch ab

Wo Fleisch draufsteht, soll Fleisch drin sein. Foto: Peter Gaß frg/dbv. WIESBADEN/BERLIN. 25. Mai 2022 – 80 Prozent der Verbraucher lehnen Ersatzprodukte für Fleisch und Milch ab. Eine vom Projekt Lebensmittelklarheit veröffentlichte Umfrage zur Kennzeichnungserwartung an vegane und vegetarische Ersatzprodukte verdeutlicht die große Skepsis der Verbraucher gegenüber Ersatzlebensmitteln. Nur 20 Prozent der Befragten geben an, diese uneingeschränkt bzw. viel zu verzehren. 98 Prozent essen mehr oder weniger tierische Produkte wie Milch und Käse, 83 Prozent Fleisch und 83 Prozent Fisch.
25.05.2022; Deutscher Bauernverband (DBV); in: Pressemitteilung von Dienstag, dem 12.04.2022, mit dem Titel „Lebensmittel: 80 Prozent der Verbraucher lehnen Ersatzprodukte für Fleisch und Milch ab – Kennzeichnung der Ersatzlebensmittel wird als uneindeutig empfunden und schließt Verwechslung nicht aus“; https://www.bauernverband.de/presse-medien/pressemitteilungen/pressemitteilung/lebensmittel-80-prozent-der-verbraucher-lehnen-ersatzprodukte-fuer-fleisch-und-milch-ab
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Vakuumieren statt Lieferapp

Selbst Kochen spart Energie und Geld. Foto: Peter Gaß frg/lfh. WIESBADEN/NASSAU. 25. Mai 2022 – In Umfragen bekennen sich die meisten Deutschen zu einer gesunden Ernährung. Bio sowieso, nachhaltig angebaut, regional erzeugt, fair gehandelt, frisch zubreitet. Doch die Realität sieht meist anders aus. Schnell in den Supermarkt gehen und einen mundgerechten Salat kaufen, an der Tankstelle ein Sandwitch mitnehmen, eine Tiefkühlpizza in den Backofen schieben oder mit einer App gekochte Nudeln im Pappbecher bestellen. Das ist allerdings weder gut für die Gesundheit noch für das Portemonnaie. Und auch nicht für die Umwelt. Am Besten ist es, frisch zu kochen. Das ist nicht immer möglich. Eine clevere und nachhaltige Alternative zu dem industriell verarbeiteten Fast-Food bietet das Vorkochen. Einmal geplant und zubereitet, sind frische und gesunde Mahlzeiten stets griffbereit und in wenigen Minuten auf dem Tisch.

Was man zum effizienten Vorkochen braucht? Neben den frischen Lebensmitteln und Kräutern sind dies praktische Küchenhelfer, die Abfall reduzieren, Chaos vermeiden und Zeit sparen. Dazu kann ein Meßbecher und eine Küchenwaage gehören. Mit einer multifunktionale Küchenreibe kann man nicht nur Gemüse schneiden, sondern auch Käse raspeln. Wer häufig Zwiebeln oder Kräuter hackt, kann einen Universal-Zerkleinerer gut gebrauchen. Damit vorgekochte Mahlzeiten sowie Obst und Gemüse möglichst lange frisch bleiben, gibt es vor allem eine schnelle Konservierungsmethode, die Lebensmittel von nahezu jeder Art natürlich aufbewahrt: das Vakuumieren. Das kann mit Hilfe von Beuteln oder – noch besser, weil wiederverwertbar – Vakuum-Frischhaltedosen geschehen. ĺeifheit hat solche Dosen im Programm.

Einfach mal die Luft rauslassen

Beim Vakuumieren wird die Luft mithilfe eines Vakuumiergerätes aus der stabilen Leifheit-Frischehaltedose oder dem verwendeten kochfesten und einfrierbaren Folienbeutel gesaugt und diese hinterher luftdicht verschlossen. So haben Bakterien und Mikroorganismen keine Chance und Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst bleiben ganz ohne Konservierungsstoffe länger haltbar und bis zu acht Mal länger frisch. Auch wichtige Vitamine und Mineralien bleiben gekühlt oder eingefroren langfristig erhalten und werden beim Auftauprozess nicht herausgeschwemmt. Mit robusten Vakuum-Frischhaltedosen kann Gefrierbrand – welcher beim normalen Einfrieren schnell passieren kann – verhindert werden. Wenn die Dosen eine integrierte Datumsanzeige im Deckel haben, weiß man zudem immer ganz genau, wann der Inhalt vakuumiert wurde.

Schauen Sie sich im Haushaltswarengeschäft Ihres Vertrauens oder bei auf der Website eines Herstellers, z. B. Leifheit, um und lassen Sie sich inspirieren.
25.05.2022; Leifheit AG; in: Pressemitteilung von Dienstag, dem 16.11.2021, mit dem Titel „Effizient, schnell und komfortabel: die Leifheit Küchenhelfer – Einmal kochen, oft genießen“; https://www.leifheit-group.com/articles/einmal-kochen-oft-geniessen/
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Ernährungskompetenz diskutiert wurden:

  • Gesunde Ernährung

Finanzen

Fuest kritisiert EU-Regelwerk für „grüne“ Finanzanlagen

Die Taxonomie wird kritisch gesehen. Foto: Peter Gaß frg/ifo. WIESBADEN/MÜNCHEN. 18. Mai 2022 – Die Einführung eines EU-Regelwerks für „grüne“ Finanzanlagen reduziert die gesamtwirtschaftliche Leistung und könnte weltweit zu weniger Klimaschutz führen. Zu diesem Ergebnis kommen ifo-Präsident Clemens Fuest und ifo-Forscher Volker Meier in einem Schnelldienstbeitrag. „Die Taxonomie ist nicht mit anderen klimapolitischen Instrumenten abgestimmt, vor allem untergräbt sie die Effizienzvorteile des CO₂-Preises“, sagt Fuest.

Auch das mögliche Ziel, künftige Regierungen auf Basis dieser EU-Verordnung an eine striktere Umweltpolitik zu binden, sehen die Autoren kritisch. Zwar wäre das Kapital langfristig in „grüne“ Investments gebunden, aber die Zahlungsbereitschaft in der Bevölkerung für zusätzliche umweltpolitische Maßnahmen sinke.

„Der Emissionsrechtehandel ist als Instrument der Klimapolitik besser als die EU-Taxonomie, die quasi planwirtschaftlich definiert, was „grüne“ Finanzanlagen sind und was nicht“, sagt Meier. Um die Treibgashausemissionen zu verringern, würde die EU besser damit fahren, die Emissionsrechtezuteilung direkt zu verknappen.

In der Taxonomie legt die EU-Kommission Regeln fest, welche Finanzprodukte als „grün“ gelten. Das soll Transparenz für Anleger darüber schaffen, welche Wirtschaftsaktivitäten nachhaltig sind. Das Ziel ist, Finanzmittel bevorzugt in diese Anlagen zu leiten. Außerdem ist damit zu rechnen, dass die EU diese Regeln bei der Finanzierung von Projekten anwendet.
25.05.2021; ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.; in: Pressemitteilung, von Mittwoch, 18.05.2022, mit dem Titel „Fuest kritisiert EU-Regelwerk für grüne Finanzanlagen“; https://www.ifo.de/node/69623
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Finanzen diskutiert wurden:

  • Über mehrere Tage sind im Mai 2022 in vielen Einzelhandelsgeschäften keine Kartenzahlungen möglich.
  • Negativzinsen
  • Gesetzliche Aktienrente
  • Nachhaltige Geldanlagen
  • EU-Taxonomie für „grüne“ Finanzanlagen

Gesellschaft

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 als gesellschaftliche Themen diskutiert wurden:

  • Kulturismus
  • Feste, Partys
  • Cancel Culture
  • Sexuelle Belästigung
  • Büroaffaire

Gesundheit

Reicht der Durst als Signalgeber?

Beim Trinken auch an den Mineralhaushalt denken. Foto: Peter Gaß frg/dgim. WIESBADEN. 17. März 2022 – Ausreichend Wasser zu trinken, regt den Stoffwechsel an, sorgt für eine funktionierende Verdauung und kann hohen Blutdruck senken. Der tägliche Flüssigkeitsbedarf ist individuell unterschiedlich und hängt von Faktoren wie dem Körpergewicht, Alter, Gesundheitszustand und der physischen Belastung ab. Gerade wer an Erkrankungen wie Diabetes, Gicht oder Herzschwäche leidet, sollte gut auf eine angemessene Trinkmenge achten, rät die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM). Eine zu geringe wie auch eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr können – je nach Gesundheitszustand – gleichermaßen schädlich sein, warnen die Experten der Fachgesellschaft. „Bei gesunden Menschen spricht nichts dagegen, sich im Großen und Ganzen auf das Durstgefühl zu verlassen“, sagt der Gastroenterologe und DGIM-Vorsitzende Professor Dr. med. Markus M. Lerch. So ergeben sich meist von selbst Trinkmengen von eineinhalb bis zwei Litern täglich – wobei feuchte Nahrungsmittel wie Suppen, Obst und Gemüse durchaus mitgerechnet werden dürfen, erläutert Lerch, der zugleich Ärztlicher Direktor am LMU Klinikum München ist.

Einige Faktoren können jedoch dafür sorgen, dass auf den Durst als Ratgeber nicht mehr uneingeschränkt Verlass ist. Einer davon ist das Alter. „Bei älteren Menschen lässt das Durstempfinden deutlich nach“, so Lerch. Ältere blieben daher oft unter der Zielmarke von eineinhalb Litern und sollten sich ab und zu bewusst ein Glas Wasser einschenken. Auch Menschen mit Diabetes wird eher zu einer leicht erhöhten Trinkmenge geraten, um die Zuckerausscheidung über die Niere zu unterstützen. Und nicht zuletzt sollten Menschen, die Medikamente zur Entwässerung einnehmen und daher besonders viel Harn bilden, auf eine ausreichende Trinkmenge achten.

Lebt man also umso gesünder, je mehr man trinkt? „Diesen Umkehrschluss darf man nicht ziehen“, mahnt DGIM-Experte Ertl. Bei gewissen Krankheiten können große Trinkmengen sogar schädlich sein. „Das ist etwa bei Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche der Fall, bei denen zu viel Flüssigkeit das Herz über Gebühr belastet“, so Kardiologe Ertl. Auch Nierenerkrankungen wie die chronische Niereninsuffizienz können es erforderlich machen, die Trinkmenge zu verringern. Der Flüssigkeitshaushalt ist zudem untrennbar verwoben mit dem Mineralhaushalt des Körpers. Und auch hier gilt: Wer zu viel trinkt, riskiert unter Umständen einen Mangel an Elektrolyten. Diese Gefahr besteht besonders dann, wenn gleichzeitig wenig oder gar nichts gegessen wird – wie es bei manchen Fastenkuren oder bei einer Essstörung der Fall sein kann. „Auch Sportler oder Menschen, die körperlich arbeiten und mit dem Schweiß viele Elektrolyte verlieren, können ihren Mineralhaushalt durch große Trinkmengen in Schieflage bringen“, sagt Ertl. Statt Leitungswasser zu trinken sollte der Durst dann lieber mit einer Saftschorle oder einem alkoholfreien Bier gestillt werden.
25.05.2022; Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DOG); in: Pressemitteilung, von Donnerstag, 17.03.2022, mit dem Titel „Ausreichend trinken: Reicht der Durst als Signalgeber aus?“
https://www.dgim.de/fileadmin/user_upload/PDF/Pressemeldungen/20220322_DGIM-PM-Trinkmengen.pdf
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Vor den ersten sexuellen Kontakten gegen HPV impfen

Erst Impfen, dann ... Foto: Peter Gaß frg/apou. WIESBADEN/BAIERBRUNN. 6. Mai 2022 – Jährlich erkranken in Deutschland etwa 4.300 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, mehr als 1.600 sterben in der Folge. Auch wenn es vor 30 Jahren noch doppelt so viele Todesfälle waren, könnte die Bilanz aber noch viel besser ausfallen, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ in seiner Ausgabe 5A/2022.

Fast immer wird die Krankheit durch das Humane Papillomvirus (HPV) ausgelöst, gegen das man sich impfen lassen kann. Fast alle sexuell aktiven Menschen stecken sich damit an, meistens überwindet der Körper die Infektion. Manchmal aber bleiben die Viren und können später zu einem Tumor führen.

HPV-Impfung wird oft nicht angenommen

Die Impfung in der frühen Jugend ist hochwirksam, wird aber oft nicht angenommen. „Mit den ersten sexuellen Kontakten steigt das Risiko einer HPV-Infektion. Es ist also sehr sinnvoll, davor zu impfen“, sagt die Kinderärztin und Immunologin Professorin Dr. Martina Prelog von der Uniklinik Würzburg. Auch für Jungen ist die Impfung vorgesehen, denn sie können das Virus auf ihre Partnerin übertragen und auch selbst erkranken.

Erwachsene ohne bisherige HPV-Impfung können ebenfalls von der Impfung profitieren. „Aber die Wirksamkeit ist reduziert, wenn die Person schon einmal infiziert war“, sagt Dr. Prelog. „Die Impfung wirkt gegen die HPV-Stämme, die die geimpfte Person noch nicht hatte.“

25.05.2022; Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG; in: Pressemitteilung von Freitag, dem 06.05.2022, mit dem Titel „Schutz vor Gebärmutterhalskrebs / Vor Gebärmutterhalskrebs kann sich fast jede junge Frau erfolgreich schützen – wenn sie sich impfen lässt und regelmäßig zur Früherkennung geht.; Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ liegt in den meisten Apotheken aus.; https://embed.presseportal.de/de/52678/article/5214814
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß;

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um das Thema Gesundheit diskutiert wurden:

  • Affenpocken erreichen Deutschland
  • Urkainer bringen Tuberkulose (TBC) nach Deutschland
  • Schutz vor Sonnenbrand
  • Auswahl der richtigen Sonnenbrille
  • Digitale Sprechstunde
  • Finanzierung des Gesundheitssystems

Hauswirtschaft

So bringen Sie mehr Grün in Ihr Leben

Bringen Sie mehr Grün in die Wohnung. Foto: Peter Gaß frg/hapm. WIESBADEN/BAIERBRUNN. 29. April 2022 – Nicht nur der Anblick macht Freude: Es ist verblüffend, wie schon ein bisschen Grün in der Umgebung unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu fördern vermag. Pflanzen absorbieren Kohlendioxid (CO2) und reinigen die Atmosphäre von schädlichem Staub. Das hat einen positiven Effekt auf die Qualität der Atemluft in unserer Umgebung. Das „HausArzt-PatientenMagazin“ in seiner Ausgabe 2/2022 zeigt, wie Sie mehr gesundes Grün in Ihr Leben bringen.

Empfehlungen – auch für Katzenbesitzer

Pflegeleichte Zimmerpflanzen verbessern die Atemluft in Innenräumen. Hier sind beispielsweise Bogenhanf, Orchidee, der Drachenbaum sowie Grünlilie und Kentiapalme empfehlenswert. Die beiden letztgenannten Pflanzen sind übrigens auch für Katzen unbedenklich. Denn lebt eine Katze im Haushalt, sollte man unbedingt darauf achten, dass die Pflanzen für das Tier ungiftig sind. Geeignet sind hier außerdem Schiefteller, Hibiskus, Korbmarante und Katzengras.

Platzsparende Alternative zu Topfpflanzen

Eine platzsparende Alternative zu Topfpflanzen sind sogenannte „Living Walls“. Dabei handelt es sich um Hydrokultur- oder Erdpflanzen, die mit ihren Töpfen in ein Wandgerüst eingesetzt werden können oder einfach an Haken aufgehängt werden.
25.05.2022; Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG; in: Pressemitteilung von Freitag, dem 29.04.2022, mit dem Titel „Tipp: So bringen Sie mehr Grün in Ihr Leben.“; Der Deutsche Hausärzteverband gibt in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag das „HausArzt-Patientenmagazin“ heraus. Es wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben; https://embed.presseportal.de/de/52678/article/5208569
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß;

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um das Thema Hauswirtschaft diskutiert wurden:

  • Sauberkeit in der Wohnung

Jahreszeit: Frühjahr

Pollenfilter im PKW wechseln

Pollenfilter sollten regelmäßig gewechselt werden. Foto: Peter Gaß frg/adac. WIESBADEN/MÜNCHEN. 18. Mai 2022 – Durch die Lüftungsanlage strömen bis zu 500.000 Liter Luft pro Stunde ins Innere eines PKW. Diese Luft ist mit natürlichen und menschengemachten Verschmutzungen wie Staub, Pollen und Abgasen durchsetzt. Laut Messungen kann die Luft im Auto fünfmal mehr Abgase, Schmutzstoffe und Allergene enthalten als die Außenluft. Innenraumfilter entfernen den Großteil der Verschmutzungen und schützen so die Insassen. Diese Pollenfilter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: Der klassische Innenraumfilter mit Vlies- und bzw. oder Papiermembrane, der Kombinationsfilter mit Aktivkohlemembrane und HEPA – ein Hochleistungs-Schwebstofffilter. Dabei filtert Letzterer mindestens 99,95 Prozent der Partikel zuverlässig aus der Luft, zusätzliche schädliche Bakterien und Viren.

Eine vorgeschriebene Frist für den Wechsel des Pollenfilters gibt es oft nicht, jedoch empfiehlt sich ein Austausch nach 20.000 bis 30.000 Kilometern bzw. jährlich – am besten vor der Pollenflugsaison. Im Wartungsplan für den PKW ist der Filterwechsel vorgesehen. Die KFZ-Werkstätte des Vertrauens hat dies im Blick. Wer sich traut, kann auch im KFZ-Zubehörhandel einen Pollenfilter kaufen und ihn selbst wechseln.

Eventuelle mikrobiologische Belastungen durch Keime in der Klimaanlage können vermieden werden, indem die Kühlfunktion möglichst einige Minuten vor dem Erreichen des Ziels abgeschaltet wird, damit Kondenswasser aus der Lüftungstechnik austrocknen kann.
25.05.2022; Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. (ADAC); in: Pressemitteilung von Mittwoch, dem 18.05.2022, mit dem Titel „ADAC rät: Pollenfilter regelmäßig wechseln“; https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/adac-raet-pollenfilter-regelmaessig-wechseln.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß;

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um das Thema Jahreszeit diskutiert wurden:

  • Zeitumstellung

Kirchenjahr

Deutscher Papst em. Benedikt XVI. wurde 95

Katholiken gratulieren dem deutschen Papst em. Benedikt XVI. zum 95. Foto: Peter Gaß frg/dbk. WIESBADEN/BONN. 16. April 2022 – Papst em. Benedikt XVI. feierte am 16. April 2022 seinen 95. Geburtstag. Am 16. April 1927 kam er in Marktl am Inn auf die Welt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, hat dem emeritierten Papst gratuliert und ihm die Glückwünsche im Namen der Deutschen Bischofskonferenz übermittelt: „Für das neue Lebensjahr wünsche ich Ihnen die notwendige Kraft, den Alltag zu bewältigen, die Freude am Glauben und die Geborgenheit in Ihrem priesterlichen Wirken.“ In seiner Gratulation wünscht Bischof Bätzing dem emeritierten Papst noch gute und ruhige Jahre und bittet um das Gebet: „Der auferstandene Herr möge seine schützende Hand über Sie halten und Ihren Weg begleiten.“
25.05.2022; Deutsche Bischofskonferenz; in: Pressemitteilung Nr. 056 von Samstag, 16.04.2022, mit dem Titel „Bischof Bätzing gratuliert Papst em. Benedikt XVI.“; https://www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/bischof-baetzing-gratuliert-papst-em-benedikt-xvi
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß;

Weitere Aspekte, die im aktuell rund um das Kirchenjahr diskutiert wurden:

  • Kartage
  • Osterzeit

Mobilität

Nicht in den ersten Junitagen tanken
Die temporäre Entlastung bei der Mineralöl-Steuer wird für Chaos sorgen

Die temporäre Entlastung bei der Mineralöl-Steuer wird für Chaos sorgen. Foto: Peter Gaß frg/adac. WIESBADEN/MÜNCHEN. 20. Mai 2022 – Es ist seit vielen Jahren nervig: Man fährt zur Tankstelle, um zu tanken und überall stehen PKW, die gar nicht tanken, sondern Kaffee trinken, Lottoscheine ausfüllen, Frühstücken, ein Schwätzchen halten, ihre Pause in der Tankstelle verbringen – am liebsten so, dass ein PKW bis zu vier Zapfsäulen blockiert.

Der ADAC geht davon aus, dass – mit Blick auf die Entlastung bei der Mineralöl-Steuer in den Monaten Juni, Juli und August 2022 – viele Autofahrer nach Möglichkeit nicht mehr im Mai 2022 tanken wollen, sondern von den niedrigeren Spritpreisen im Juni profitieren wollen. Schlangen und ungewohnte Wartezeiten an den Tankstellen sollten daher zu Stoßzeiten einkalkuliert werden. Darüber hinaus ist es möglich, dass Tankstellen in den ersten Junitagen Kraftstoff, den sie im Mai gekauft haben, noch zum alten Preis weitergeben werden.

Ebenso sollte rechtzeitig vor Ablauf des Entlastungszeitraums getankt werden, also bis zum 24. August 2022.
25.05.2022; Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. (ADAC); in: Pressemitteilung von Freitag, dem 20.05.2022, mit dem Titel „Gut vorbereitet in den Tank-Rabatt“; https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/verkehr/gut-vorbereitet-in-den-tankrabatt.html
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß;

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Mobilität diskutiert wurden:

  • 9-Euro-Monatsticket für die Monate Juni, Juli, August 2022
  • Senkung der Mineralölsteuer in den Monaten Juni, Juli, August 2022
  • Elektromobilität

Politik

Superwahljahr 2022

Im Jahr 2022 stehen mehrere Landtagswahlen an. Foto: Peter Gaß frg/bwl. WIESBADEN/BERLIN. 24. Januar 2022 – Das Jahr 2022 ist – mal wieder – ein von den Medien sogenanntes Superwahljahr. Die SPD hat Ende des Jahres 2021 bereits eine neue Führungsspitze gewählt. Die CDU hat sich neu aufgestellt. Der gesamte Vorstand und das Präsidium wurden neu gewählt. Auch Bündnis90/Die Grünen bekamen eine neue Führung. Die bisherigen Parteivorsitzenden Robert Habeck und Annalena Baerbock haben Ministerämter übernommen und müssen somit nach dem Parteistatut der Trennung von Amt und Mandat ihre Vorsitzendenposten niederlegen. Die Co-Vorsitzende der Linken, Susanne Henning-Wellsow, hat ihren Rücktritt erklärt. Janine Wissler möchte wieder für den Bundesvorstand kandidieren.

In drei Bundesländern haben bereits Landtagswahlen stattgefunden. Im Saarland gelang es der SPD die absolute Mehrheit zu erreichen. In Schleswig-Holstein wurde Daniel Günther (CDU) und in Nordrhein-Westfalen wurde Hendrik Wüst (CDU) bestätigt.

In Hessen stahlt bereits die Landtagswahl im Jahr 2023 aus. Volker Buffier (CDU) hat Boris Rhein, bisheriger Landtagspräsident, als seinen Nachfolger im Amt des Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Mit Spannung werden die weiteren Personalentscheidungen, die sich daraus ergeben, erwartet.

Die SPD-Spitzenkandidatin und Fraktionsvorsitzende Nancy Faeser wurde Bundesministerin für Inneres und Heimat. Den SPD-Fraktionsvorsitz hat Günter Rudolph übernommen. Auch bei den Grünen gab es nach einer Kampfkandidatur einen Wechsel beim Landesvorsitz. Und die Fraktionsvorsitzende der Linken Janine Wissler ist die die Bundespolitik gewechselt.

Der Bundeswahlleiter hat folgende Wahltermine für das Kalenderjahr 2022 veröffentlicht:

Datum Land Art Turnus
27.03. Saarland Landtagswahl 5 Jahre
08.05. Schleswig-Holstein Landtagswahl 5 Jahre
15.05. Nordrhein-Westfalen Landtagswahl 5 Jahre
09.10. Niedersachsen Landtagswahl 5 Jahre

24.01.2022; Bundeswahlleiter; in: Künftige Wahltermine in Deutschland; https://www.bundeswahlleiter.de/service/wahltermine.html
25.05.2022 (Niedersachsen); Bundeswahlleiter; in: Künftige Wahltermine in Deutschland; https://www.bundeswahlleiter.de/service/wahltermine.html

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Politik diskutiert wurden:

  • Zensus 2022
    frg/destatis. WIESBADEN. 25. Mai 2021 – Seit dem 15. Mai 2022 werden 10,2 Millionen Menschen in einer Haushaltebefragung zu ihrer Ausbildung oder Arbeitssituation in Deutschland befragt. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) mitgeteilt. Zusätzlich werden alle Bewohner von Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder erfasst. Alle Eigentümer oder Verwaltungen von Wohnraum geben Auskunft zu ihren Wohnungen und Wohngebäuden (etwa 23 Millionen).
    03.01.2022; Statistisches Bundesamt (destatis); in: Pressemitteilung von Mittwoch, 29. Dezember 2021, mit dem Titel „Der Zensus 2022 steht an: Ein Großprojekt der amtlichen Statistik“
    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_Z03_122.html
    Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
  • Hessen: Personelle Neuaufstellung der CDU vor der Landtagswahl im Jahr 2023. Nachfolgeregelung für Volker Bouffier.
    Am Freitag, dem 25. Februar 2022, hat Volker Bouffier (CDU) auf dem traditionellen Künzeller Treffen – das diesmal in Fulda stattfand – den Schleier gelüftet. Boffier tritt am Dienstag, dem 31. Mai 2022, als Ministerpräsident zurück. Boris Rhein (CDU), bisheriger Landtagspräsident, soll an diesem Tag zu seinem Nachfolger als Ministerpräsident gewählt werden. Über die weiteren Personalfragen, die sich daraus ergeben, wurde lange Zeit nichts bekannt.

    Volker Bouffier war auch Landesvorsitzender. Auf dem Parteitag der CDU Hessen wurde am Donnerstag, dem 2. Juni 2022, Boris Rhein zum Landesvorsitzenden gewählt.

  • Wiesbaden: Nach der Kommunalwahl im März 2021 wurde noch keine Koalition / Kooperation vereinbart.

Sport

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um den Sport diskutiert wurden:

  • Sport im Freien
  • Sport in der Wohnung
  • Lockern des Nackens
  • FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Katar 2022TM vom 21. November 2022 bis 18. Dezember 2022.
  • Europameisterschaften
  • Weltmeisterschaften
  • Olympische Spiele

Umwelt-, Klimaschutz

Führt Homeoffice zu mehr oder zu weniger CO2-Emissionen?

Rettet Homeoffice das Klima? Foto: Peter Gaß frg/ifo. WIESBADEN/MÜNCHEN. 11. Mai 2022 – Mehr Homeoffice könnte CO2-Emisisonen langfristig ansteigen lassen. Dies ist das Ergebnis einer Studie im ifo-Schnelldienst. „Kurzfristig fahren die Menschen weniger oft in die Arbeit und die CO2-Emissionen sinken vorübergehend. Langfristig ziehen sie jedoch weiter von den teuren Innenstädten weg und nehmen längere Pendeldistanzen in Kauf“, sagt ifo-Forscher Waldemar Marz. Zudem sinkt der Anreiz, sich sparsamere Fahrzeuge anzuschaffen, wenn mehr im Homeoffice gearbeitet wird.

„Diese beiden Anpassungsprozesse gleichen die anfängliche CO2-Verringerung zu etwa 90 Prozent wieder aus“, sagt Marz. „Zieht man zusätzlich noch höhere Gebäude-Emissionen bei größerer Wohnfläche und niedrigere Passagierzahlen im öffentlichen Nahverkehr in Betracht, kehrt sich die häufig erhoffte Verringerung des CO2-Ausstoßes durch mehr Homeoffice-Tage auf lange Sicht in eine Erhöhung um.“ Das Klimaproblem habe einen sehr langen Zeithorizont. Daher sei gerade der langfristige Blick bedeutsam.

Die Modellrechnungen beruhen auf Daten aus den USA. „Die Ergebnisse sind jedoch auch auf Europa übertragbar, da die meisten Unterschiede wie etwa Pro-Kopf-Einkommen, Fahrzeugpräferenzen oder Baulandpreise einen geringen Einfluss auf die vorwiegend prozentualen Ergebnisse haben“, sagt Marz.
25.05.2021; ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.; in: Pressemitteilung, von Mittwoch, 11.05.2022, mit dem Titel „Mehr Homeoffice könnte langfristig zu höheren CO2-Emissionen führen“; https://www.ifo.de/node/69588
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um den Umwelt-, Klimaschutz diskutiert wurden:

  • Rücknahme von Elektroschrott im Einzelhandel
  • Erweiterung der Pflandpflicht auf Glasflaschen
  • Mehr Insekten in Privatgärten und im öffentlichen Grün

Wirtschaft

Deutscher Corporate Governance Kodex neu gefasst

DCGK 2022 sorgt für Arbeit und Kosten. Foto: Peter Gaß frg/pwc. WIESBADEN/FRANKFURT AM MAIN. 24. Mai 2022 – Am 17. Mai 2022 hat die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex die Neufassung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK 2022) veröffentlicht. Dieses Regelwerk gibt insbesondere börsennotierten Unternehmen Empfehlungen zur guten Unternehmensführung. Im Vordergrund der Neufassung steht die nachhaltige Verankerung von ESG-Aspekten, also der Themen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung, in allen Bereichen des Unternehmens – angefangen mit der Strategie bis hin zum Reporting. Die Überarbeitung des Kodex macht aber auch die hohe Bedeutung der Corporate-Governance-Systeme im Unternehmen deutlich, für deren Überwachung der Aufsichtsrat zu sorgen hat.

Ziel ist es, wirtschaftliche Pläne in einem ausgewogenen Verhältnis zu Zielen aus dem Bereich Umwelt und Soziales umzusetzen. Entsprechend finden sich ESG-Aspekte durchgängig im Jahresabschluss und Lagebericht – von der Unternehmensstrategie über die Corporate-Governance-Systeme bis hin zum Reporting.

Vorstand muss zu Management-Systemen Stellung nehmen

Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) hatte im Sommer 2021 bereits die gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines internen Kontrollsystems (IKS) und eines Risikomanagement-Systems (RMS) eingeführt. Der DCGK 2022 konkretisiert nun, dass dies auch ein Compliance-Management-System (CMS) einschließt. Den Vorständen börsennotierter Unternehmen wird nun empfohlen, im Lagebericht eine Erklärung zur Angemessenheit und Wirksamkeit dieser Systeme abzugeben. Diese Angaben können wertvolle Hinweise für die Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats beziehungsweise seines Prüfungsausschusses liefe.

Änderungen frühzeitig angehen und umsetzen

„Börsennotierte Unternehmen sind nun gefordert, die neuen Empfehlungen aus dem DCGK frühzeitig anzugehen und zu entscheiden, ob sie diese befolgen wollen“, so Marco Galioto. „Dafür sollten sie sich schnellstmöglich mit dem Reifegrad und der Risikoabdeckung ihrer Governance-Systeme auseinandersetzen“, so die Empfehlung des PwC-Experten. Denn nur so können sie der neuen Kodex-Empfehlung folgen, die eine Stellungnahme des Vorstands zur Angemessenheit und Wirksamkeit von Risikomanagement-System und internem Kontrollsystem im Lagebericht vorsieht.
25.05.2021; PwC; in: Pressemitteilung, von Dienstag, 24.05.2022, mit dem Titel „Neufassung des Deutschen Corporate Governance Kodex zwingt börsennotierte Unternehmen zum Handeln“; https://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2022/neufassung-des-deutschen-corporate-governance-kodex-zwingt-boersennotierte-unternehmen-zum-handeln.html
Das sagt PwC über sich selbst: PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 295.000 Mitarbeitende in 155 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei. Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge werden von den Autoren selbst verantwortet. Diese Beiträge geben die Meinung, Wertung, Darstellung des jeweiligen Autors wider. Ein solcher Beitrag gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion bzw. des Herausgebers wider.
Foto: Peter Gaß

Weitere Aspekte, die im 2. Quartal 2022 rund um die Wirtschaft diskutiert wurden:

  • Lohn-Preis-Spirale
  • Greenflation
  • Erhöhung des Mindestlohns, perspektivisch auf 12,00 Euro je Stunde
  • Lieferengpass
  • Mangel an Halbleitern